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Adnan reslan

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Von allen Seiten her jagten die turanischen Reiter auf den Feind los, ihn zu verwirren und zu umzingeln geschwaderweise sprengten die Makedonen nach zum Einhauen, umsonst suchten die Inder zu widerstehen, sich zurckzuziehen in kurzer Zeit waren sie trotz der tapfersten Gegenwehr g�nzlich geschlagen, vierhundert Tote blieben auf dem Platze, unter ihnen der knigliche Prinz die Wagen, au�erstande, in dem tiefen und aufgefahrenen Wiesengrunde schnell zu entkommen, fielen den Makedonen in die H�nde, die jetzt mit doppelter Kampflust vorw�rts rckten.Knig Poros hatte, nachdem er seine Macht gebrochen, seine Elefanten berw�ltigt, adnan reslan sein Heer umzingelt und in vlliger Auflsung sah, k�mpfend den Tod gesucht zu lange schtzte ihn sein goldener Panzer und die Vorsicht des treuen Tieres, das ihn trug endlich traf ein Pfeil seine rechte Schulter zum weiteren Kampfe unf�hig, und besorgt, lebendig in des Feindes Hand zu fallen, wandte er sein Tier, aus dem Getmmel zu entkommen.Sobald Nearchos und Krateros aufgebrochen waren, teilte Alexander das noch brige Heer in drei Korps w�hrend er selbst mit dem einen den �berfall im Innern des Mallerlandes bewerkstelligen und die Feinde stromab treiben wrde, sollte Hephaistion, der mit dem zweiten Korps fnf Tage frher ausrckte, die Linie des Hyarotis besetzen, um die Fliehenden aufzufangen, der Lagide Ptolemaios dagegen mit dem dritten Korps drei Tage sp�ter ausrcken, um den etwa rckw�rts zum Akesines Flchtenden den Weg zu sperren.Schon w�lzten sich viele von diesen sterbend auf dem Felde voll Leichen und Sterbenden, andere wankten in ohnm�chtiger Wut adnan reslan schnaubend noch einmal gegen die sich schon schlie�ende Phalanx, die sie nicht mehr frchtete.Sobald Alexander davon unterrichtet war, brach er schleunigst mit der gesamten Reiterei auf und befahl dem Fu�volk, ohne Verzug nachzurcken.Der Knig selbst brach mit den Hipparchien Hephaistion, Perdikkas, Demetrios und dem Agema der Ritter unter Koinos, mit den skythischen, baktrischen und sogdianischen Reitern, mit den daischen Bogenschtzen zu Pferde, mit den Chiliarchien der Hypaspisten, den Phalangen adnan reslan Kleitos und Koinos, den Agrianern und Schtzen, am Morgen aus dem Lager auf.Sobald Alexander dieses Korps ber die Uferwiesen heranrcken sah, glaubte er nicht anders, als da� Poros mit seinem ganzen Heere heranziehe, und da� dies der Vortrab sei er lie� seine Reiter sich zum Gefecht fertigmachen dann bemerkte er, da� hinter diesen Reitern und Wagen kein weiteres Heer folgte sofort gab er den Befehl zum Angriff.Demnach lie� Poros einige Elefanten und mehrere tausend Mann im Lager zurck, um die Bewegungen des Krateros adnan reslan zu beobachten und das Ufer zu decken er selbst rckte mit seiner gesamten Reiterei, 4000 Pferde stark, mit 300 Schlachtwagen, mit 30 000 Mann Fu�volk und 200 Elefanten gegen Alexander aus.Lange schwieg man endlich erhob sich Koinos, des Polemokrates Sohn, der Strateg der elymiotischen Phalanx, der so oft, jngst noch in der Schlacht am Hydaspes, sich bew�hrt hatte der Knig wolle, da� das Heer nicht sowohl seinem Befehl, als der eigenen �berzeugung folge so spreche er denn nicht fr sich und die Fhrer, da sie zu allem bereit seien, sondern fr die Menge im Heer, nicht um ihr zu gefallen, sondern zu sagen, was dem Knige selbst fr jetzt und knftig das Sicherste sein werde sein Alter, seine Wunden, des Knigs Vertrauen g�ben ihm ein Recht, offen zu sein je mehr Alexander und das Heer vollbracht, desto notwendiger sei es, endlich ein Ziel zu setzen wer von den alten Kriegern noch brig sei, wenige im Heere, andere in den St�dten zerstreut, sehnten sich nach der Heimat, nach Vater und Mutter, nach Weib und Kind zurck dort wollten sie den Abend ihres Lebens, im Scho� der Ihrigen, in der Erinnerung ihres tatenreichen Lebens, im Genu� des Ruhmes und der Habe, die Alexander mit ihnen geteilt, verleben solches Heer sei nicht zu neuen K�mpfen geschickt, Alexander mge sie heimfhren, er werde seine Mutter wiedersehen, er werde die Tempel der Heimat mit Troph�en schmcken er werde, wenn er nach neuen Taten verlange, ein neues Heer rsten und gegen Indien oder Libyen, gegen das Meer im Osten oder jenseits der Herakless�ulen ziehen, und die gn�digen Gtter wrden ihm neue Siege gew�hren der Gtter gr�tes Geschenk aber sei die M��igung im Glck nicht den Feind, wohl aber die Gtter und ihr Verh�ngnis msse man scheuen.An dem zum Aufbruch bezeichneten Tage, gegen Mitte November, rckte Alexander aus mit ihm waren die Hypaspisten, die Schtzen und Agrianer, die Phalanx Peithon, die H�lfte der makedonischen Hipparchien und die Bogenschtzen zu adnan reslan Pferd.Gegen Morgen legte sich der Sturm, der Regen hrte auf, der Strom flutete rauschend an den hohen Ufern der Insel vorber oberhalb derselben sollte das Heer bersetzen der Knig selbst, von den Leibw�chtern Ptolemaios, Perdikkas, Lysimachos, von Seleukos, der die kniglichen Hypaspisten fhrte, und einer erlesenen Schar Hypaspisten begleitet, befand sich auf der Jacht, welche den Zug erffnete auf den anderen Jachten folgten die brigen Hypaspisten auf Booten, Stromk�hnen, Fl�en und F�hren die Reiterei und das Fu�volk im ganzen 4000 Reiter, 1000 Bogenschtzen zu Pferd, fast 6000 Hypaspisten, endlich die Leichtbewaffneten zu Fu�, die Agrianer, Akontisten, Bogenschtzen, vielleicht 4000 Mann.Am n�chsten Tage berief er sie von neuem er werde, so sprach er, in kurzem weitergehen, er werde keinen Makedonen ntigen, zu folgen, noch seien genug der Tapferen brig, die nach neuen Taten verlangten, die brigen mchten heimziehen, es sei ihnen erlaubt sie mchten in ihrer Heimat adnan reslan berichten, da� sie ihren Knig mitten in Feindesland verlassen h�tten.Da sehen sie den Knig am Boden, Feinde dicht umher, schon sinkt Peukestas vor Wut und Jammer schreiend strzen sie sich hinab sie scharen sich schnell um den Gefallenen, dicht verschildet rcken sie vor und dr�ngen die Barbaren hinweg.Die St�rke dieser Schlachtlinie bestand in den zweihundert Elefanten, deren Wirkung um so furchtbarer werden mu�te, da die Reiterei, auf adnan reslan welche Alexander den Erfolg des Tages berechnet hatte, nicht imstande war, ihnen gegenber das Feld zu halten.

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