Raynox makrolinse

Hartmut gölitz

Beatrix sprach "Dank, Dank sei dein Gebet.Wie auf Gewlk, das leicht das Blau umsieht, Man zwei gleichfarb ge, gleichgespannte Bogen, Wenn Juno ihrer Magd befiehlt, ersieht, Erzeugt vom innern der, der ihm umzogen Der Rede jener gleich, die Liebesglut, Wie Sonnenglut die Dnste, weggesogen Die raynox makrolinse Bogen, die nach allgemeiner Flut Der Herr dem Noah zeigte, zum Beweise Des Bunds, durch den die Erde sicher ruht So drehte jetzt um uns sich gleicherweise Der ew gen Rosen schner Doppelkranz, So glich der äußere dem innern Kreise.Der Ghibellin mg andres Zeichen finden, Denn schlechte Folger sind dem heil gen Aar, Die standhaft nicht das Recht und ihn verbinden.Der Gegenstand kann also sein, daß man, raynox makrolinse Auch ohne Reu und Vorwurf zu empfinden, Mit einem andern ihn vertauschen kann.Pompejus auch, zu des Triumphes Ehren, Der bitter deinem Vaterlande schien.Doch alles, was die Element entfalten, Die Elemente selbst, sie läßt allein Der Hchste durch geschaffne Kraft raynox makrolinse gestalten.Beatrix, die so schnell uns weiß zu fhren, Vom Guten uns zum Bessern einzuweih n, Daß sich indessen nicht die Stunden rhren, Wie leuchtend mußte sie von selber sein! Und was ich drinnen in der Sonne schaute, Durch Farbe nicht, durch hellen Glanz allein, Ob ich auf Geist und Kunst und Übung baute, Nie stellt es doch mein Wort euch deutlich vor, Drum sehne sich, zu schau n, wer mir vertraute.Neunter Gesang Noch sprach dein Karl, als er mich aufgeklärt, Schne raynox makrolinse Clemenza, von den Ränkevollen, Durch welche schnden Trug sein Sam erfährt.Verschieden war die Wirkung einer Tat.Tut nicht dem Lamm gleich, das der Mutter Brust Aus Einfalt läßt und, raynox makrolinse dumm und geil, vergebens Nur mit sich selber kämpft nach seiner Lust.Denn gleichwie Sol, von dichtem, Dunst umzogen, In zu gewalt gen Glanz sich selber hllt, Wenn Glut der Nebel Schleier weggesogen, So barg sich jetzt, von grßrer Lust erfllt, Die heilige Gestalt im Strahlenringe, Und sie entgegnete mir, so verhllt, Das, was ich bald im nächsten Sange singe.