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Systemschrift einstellen |
Haus dalben greetsielDie Beschreibung dieses an Pracht und Feierlichkeit alles bertreffenden Festes geben die Augenzeugen etwa in folgender Weise das gro�e knigliche Zelt war zu diesem Feste hergerichtet die Kuppe desselben, mit bunten, reichgestickten Stoffen berbreitet, ruhte auf fnfzig hohen, mit Gold und Silber berzogenen, mit kostbaren Gesteinen ausgelegten S�ulen rings diesen Mittelraum umschlie�end hingen kostbare, golddurchwirkte, mit vielfachen Schildereien durchwebte Teppiche von gold und silberbelegten St�ben herab der Umfang des ganzen Zeltes betrug vier Stadien.Dann brach Alexander systemschrift einstellen nach Karmanien auf, wo er Krateros mit seinem Heere und mehrere Befehlshaber der oberen Provinzen, die er dorthin beordert, zu treffen hoffte.Mit diesen fuhr man am n�chsten Morgen weiter immer breiter ergo� sich der m�chtige Strom zwischen den flachen und den Ufern, man begann die khlere Seeluft zu spren der Wellenschlag im Strome wurde heftiger und das Rudern beschwerlicher, ein scharfer Seewind wehte entgegen es schien, von ihm zurckgedr�ngt, der wachsende Strom gef�hrlich zu werden, und die Schiffe lenkten in einen Kanal ein, den die am vorigen Tage aufgefangenen Fischer zeigten.Arge Unordnungen und gef�hrliche Neuerungen waren an mehr als einem Punkte entstanden nur zu bald hatte der Geist der Zgellosigkeit und Anma�ung, der in den Satrapen des frheren Perserreiches geherrscht hatte, auch bei den jetzigen Statthaltern und Anfhrern Eingang gefunden w�hrend des Knigs Abwesenheit ohne Aufsicht und im Besitz fast unumschr�nkter Gewalt, hatten viele Satrapen, sowohl Makedonen als Perser, die Vlker auf das furchtbarste bedrckt, hatten ihrer Habgier, ihrer Wollust alles erlaubt, hatten selbst die Tempel der Gtter und die Gr�ber der Toten nicht geschont ja auf den Fall, da� Alexander nicht aus den L�ndern Indiens zurckkehrte, hatten systemschrift einstellen sie sich bereits mit Sldnerhaufen umgeben und alle Anstalten getroffen, um sich ntigenfalls mit gewaffneter Hand im Besitz ihrer Provinzen zu behaupten.Des Knigs Wunsch, den Seeweg von Indien nach Persien zu entdecken, sein Plan, die sdlichen Kstenlandschaften zwischen beiden L�ndern, die bisher noch nicht durch seine unmittelbare Gegenwart unterworfen, zum Teil von unabh�ngigen St�mmen bewohnt waren, zu durchziehen, machten gleichfalls nicht die Verwendung des ganzen Heeres ntig, das zu unterhalten in den berreichen indischen L�ndern leicht gewesen war, aber auf dem Kstenwege durch oft wste Landstriche mit mannigfachen Schwierigkeiten verknpft sein mu�te.So vergingen einige Stunden, endlich wollte man darangehen, die Schiffe wieder flott zu machen und womglich das Fahrwasser zu gewinnen siehe, da begann das gef�hrliche Schauspiel von neuem, rauschend schwoll die Flut, berflutete das schlammige Moor, hob die eingesunkenen Fahrzeuge mit sich empor immer schneller wachsend, brandete sie gegen die festeren Ufer, warf die Fahrzeuge, die dorthin sich gerettet, auf die Seite, so da� viele umstrzten, viele systemschrift einstellen zerschellten und versanken ohne Ordnung und Rettung trieben die Schiffe auf der schweren Flut bald gegen das Land, bald gegeneinander, und ihr Zusammensto�en war um so gef�hrlicher, je heftiger die schwellende Bewegung des Gew�ssers wurde.Vor allen beeilte sich der Frst Mris von Pattala, dessen Herrschaft sich ber das Indusdelta erstreckte, sich dem Knige zu unterwerfen er kam nach Alexandreia, ergab sich und sein Land der Gnade des Knigs und erhielt dafr seine Landschaft unter denselben Bedingungen, wie sie dem Frsten Musikanos und den anderen Frsten, welche im Bereich makedonischer Satrapien sa�en, vorgeschrieben worden waren.Ungef�hr der dritte Teil des Fu�volkes systemschrift einstellen stand unter Krateros zum Marsch nach Arachosien hinauf bereit er hatte die Phalangen des Attalos, Antigonos, Meleagros, einen Teil der Bogenschtzen, s�mtliche Elefanten, dazu die Het�ren zu Fu� und zu Ro� die, zum Dienst nicht mehr tauglich, in die Heimat ziehen sollten.�berdies waren aus den nordstlichen Gegenden des Reichs Nachrichten eingelaufen, welche es notwendig machten, eine bedeutende makedonische Streitmacht in jenen L�ndern zu zeigen.Sibyrtios war systemschrift einstellen statt seiner fr Karmanien bestimmt worden da aber Thoas, der an Apollophanes' Stelle ins Land der Oreiten gehen sollte, erkrankte und starb, so wurde Sibyrtios dorthin gesandt und statt seiner Tleopolemos, des Pythophanes Sohn, den seine bisherige Stellung in der parthischen Satrapie bew�hrt hatte, nach Karmanien berufen.Da sie die Nachricht zurckbrachten, da� die Insel bequeme Ufer habe, von bedeutender Gr�e und mit Trinkwasser wohl versehen sei, fuhr er mit der Flotte dorthin und lie� den gr�ten Teil derselben unter dem Schutz des Ufers anlegen schon sah man von hier die schaumbedeckte Brandung der Indusmndung und darber den hohen Horizont des Ozeans, und kaum erkannte man jenseits des zwei Meilen breiten Stromes die niedrige, baum und hgellose Kste.Durch frhere Verbindungen und wesentliche Dienstleistungen dem Knige wert, hatte er von Anfang her die gr�ten Beweise von dessen Gunst erhalten und war beim Beginn des Persischen Krieges, da seine krperliche Beschaffenheit ihn zum Kriegsdienste untauglich machte, zum Schatzmeister ernannt worden schon einmal hatte er sich arger Ungesetzlichkeiten schuldig gemacht, er war kurz vor der Schlacht von Issos in Gemeinschaft mit einem gewissen Tauriskon, der den Plan angegeben hatte, mit den kniglichen Kassen davongegangen, um sich zu dem Molosserknig Alexandros, welcher damals in Italien k�mpfte, zu begeben doch hatte Harpalos seinen Entschlu� ge�ndert und sich in systemschrift einstellen Megara niedergelassen, um dort seinem Vergngen zu leben.Nur Herakon wu�te sich zu rechtfertigen und wurde auf freien Fu� gesetzt Kleandros und Sitalkes wurden vollst�ndig berfhrt, mit ihnen eine Menge mitschuldiger Soldaten, wie es hei�t, sechshundert, auf der Stelle niedergehauen.So segelte der Knig aus dem Hyarotis in den Akesines hinab, durch das befreundete Land der Oxydraker, an der Hyphasismndung vorber bis zur Vereinigung des m�chtigen systemschrift einstellen Pandschnad mit dem Indus.Nach dem Falle der Hauptstadt und des Frsten war es leicht, die brigen zahlreichen St�dte dieses reichen Landes zu unterwerfen Alexander gab sie der Plnderung preis er hoffte durch das Schicksal der Pr�stier die Vlker zu schrecken und sie endlich die Unterwerfung, die er erzwingen konnte, freiwillig darbringen zu sehen. |
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